Seichter Teil des Flusses

"Danke.."
Ich zerkaute die Wurzeln.
Ich spuckte das Zeug auf die Blätter.
Diese legte ich mir auf die Wunden an meinen Seiten.
An die Wunde an meinem Rücken und Nacken kam ich nicht ran.
"Kannst du mir die zwei Blätter auf meinen Wunde tun? Ich komm nicht ganz ran..", fragte ich ihn.

"Natürlich."
Ich nickte noch nachdrücklich.
Dann drehte ich sie vorsichtig auf den Bauch.
Ich drückte die beiden Blätter auf die jeweiligen Wunden.

Ich verzog mein Gesicht leicht, da es brannte.
"Au...", sagte ich eig ohne es wirklich so zu meinen.
"Danke.", sagte ich lächelnd.
Ich schaute ihn an.
Dann umarmte ich ihn.

Ich erwiederte.
Ich... hatte etwas für sie tun können.
Das machte mich glücklich.
Ich lächelte.

Ich zog ihn eng an mich.
Dann fiel mir ein das ich ja nur in Unterwäsche da stand.
Ich wurde leicht rot und musste lachen.

Sie zog mich zu sich.
Dann fing sie an zu lachen.
Ich lächelte.
"Ist dir das peinlich?"

"I.wie ein wenig schon^^"
Ich musste wieder lachen.
Dann schaute ich ihm in die augen.
Endlich war ich nicht mehr allein...

"Muss es dir nicht"
Ich legte meine Stirn an ihre.
Umarmen tat ich sie auch noch.

Ich errötete wieder leicht.
Ich spürte wie mein Herz schneller und lauter schlug.
//Wieso schlägt mein Herz jez so?//
Ich schaute ihm weiterhin in die Augen.
Dann lächelte ich ihn an.

Ich spürte ihr Herz und hörte es auch schlagen.
Ich lächelten.
Dann fuhr ich ihr mit einer Hand durch die Haare.
"Soll ich loslassen?"

Ich schaute verwirrt ihn an.
Dann musste ich lächeln.
"Du spürst meinen Herzschlaag was?", fragte ich sanft lächelnd.
"Nein du brauchst nicht loslassen..."

"Ich spüre ihn nicht nur.. ich höre ihn sogar~"
Ich lächelte.
"Aber wenn ich nicht loslassen muss.."
Und ich drückte sie wieder etwas fester, aber vorsichtig, an mich.

Ich musste lächeln.
Dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust.
"Dein Herz schlägt auch nicht sonderlich langsam..", grinste ich.

Mein Blick wurde wieder traurig.
"Mein Herz schlägt gar nicht... Oder fast nicht."
Ich seufzte.
"Vielleicht ist es dein Herz, dass du in deinen Ohren hörst.."

Ich grinste.
"Ich habe Wolfsohren... Ich kann deinen Herzschlag von meinem unterscheiden.", grinste ich.
"Und es ist dein Herz was ich höre..", sagte ich sanft.
Ich drückte mich ganz an ihn.

Mein Herz?
Ich konnte es lange nicht mehr spüren?
"Schlägt es wirklich so schnell?"

"Mhm.. Wieso sollte ich lügen?", lächelte ich.
Dann erhob ich meinen Kopf und sah ihm in die augen.
Ich lächelte ihn sanft an.

"Um mir weis zu machen, dass mein Herz noch schnell schlagen kann?"
Ich seufzte.
Ich sah zur Seite...
Ihr in die Augen gucken konnte ich nicht...

Ich legte meine Hand auf seine Wange und drehte seinen Kopf zu mir.
"Ich lüge dich aber nicht an."
Ich lächelte ihn sanft an.

Ich legte meine Hand auf meine Brust.
Aber ich spürte mein Herz nicht.
Ich sah traurig zu ihr.
"Ich... spüre es nicht mehr.."

"Vllt... spürst du's.. ja so."
Ich küsste ihn sanft.
Ich nahm seine Hand und drückte sie auf seine Brust.

Ich erschrak leicht.
Ich wich etwas zurück.
"W-W-Was sollte das?"
Es war noch ungewohnter geküsst zu werden, als umarmt.

Ich grinste.
Dann legte ich meinen Kopf wieder auf seine Brust.
Ich konnte sein Herz deutlich spüren.
Dann schaute ich ihn wieder an.
"Jez kannst du mir nicht mehr erzählen du könnest dein Herz nicht spüren."

"Wieso könnte ich es dir nicht erzählen, wenn es doch so ist..."
Ich seufzte.
"Meine Gefühlsebene... ist tot..."

"Nein deine Gefühlsebene ist nicht tot.. Jeder hat gefühle..."
"Wie soll ich dir das bewesien?"
Ich nahm ihn wieder in den Arm.