Stadteingang

"Wir sind da",
sagte Abraxas zu Mieku
"Wir sollten zum Bürgermeister gehen und unseren Lohn verlangen"

" Ja das sollten wir tun , und dann suchen wir uns eine gaststätte essen was schönes und nehmen ein heißes bad uns gehen schlafen . " Mieku träumte von einem saftigen Essen und einen erfrischenden heissen bad. sie hatte es satt ständig essenreste essen zu müssen weil sie inden letzten tagen kaum etwas hatten.

Als Abraxas wieder am Stadtor ankam seufzte er
"Endlich verlassen wir diese Gottverdammte Stadt"

Jep und jetzt auf zu den 3 großen Seen " brüllte sie schon fast freudig herum.

*ging neben denn und folgte bis denn wald wo die hin wollten*

Ich stehe in meinem Labor am Rande der Stadt.
Ich schaute durch das Mikroskop.
"Nein, nein,nein, nein"
Ich gehe verzweifelt vor dem Mikroskop auf und ab.
"Das darf nicht sein, wieso funktioniert das nicht? WIESO?"
Ich bekomme immer mehr Angst.
Panik schnürt mir den Hals zu.
Ich rieche das Blut unter dem Mikroskop.
"Nein nicht jetzt"
Meine Haut beginnt zu kribbeln.
"Ich muss hier raus"
Voller Furcht stürme ich aus dem Labor zum Rand der Stadt.

Ich kam am Eingan der Stadt an.
Zufrieden grinste ich.
Dann ließ ich meinen Blick schweifen.
Zeit hatte ich genug.
Es war nur noch die Frage, wo ich anfangen sollte.
Ich streckte mich, dann setzt e ich mich in bewegung um im nächsten Augenblick zu stutzen.
Ich bemerkte, wie jemand auf den Ausgang der Stadt, und somit auch auf mich, zustürmte.

Ich wollte nur noch raus aus der Stadt.
Ich sehe jemanden vor mir und bleibe stehen.
Ich spüre wie ich mich verwandel.
Meine Muskeln sind zum zerreißen gespannt.
"Geh mir aus dem Weg"
Ich keuchte vor Anstrengung.

Ich lachte.
Ich bemerkte seine angespannten Muskeln, sowie das verändern in seinem Wesen.
Selbst wenn es noch nicht allzuweit fortgeschritten war.
"Ein Hund will mir befehle erteilen?"
Das wäre mal eine schöne Abwechslung.
Mal ein richtiger Kampf.
Wie lange hatte ich so einen schon nicht mehr gehabt?

"Wie du willst"
Meine Knochen brechen und werden größer.
Fell wächst auf meiner Haut.
Meine Muskeln werden immer größer.
Ich sinke auf die Knie vor Schmerzen.
"Letzte........Chance"

Wieder ließ ich mein Lachen ertönen.
"Wie süß~" scherzte ich.
"Aber meine letzte Chance ist schon verspielt."
Ich sah zu, wie ihm seiner Verwandlung Schmerzen bereitete.

Ich spüre wie die Schmerzen nachlassen.
Wie die Verwandlung sich dem Ende neigt.
Wie enorme Kraft meinen Körper durchströmt.
Ich spüre.......einen unendlichen Durst nach Tot und Zerstörung.
Ich richte mich in meiner Werwolf form zu voller Größe auf.
Ich sehe meine erstes Opfer vor mir.
Der Spass hat gerade erst begonnen.

Mein Blick wanderte zu ihm hoch.
"Ich muss zugeben...groß bist du wirklich."
Ein Grinsen schlich sich wieder in mein Gesicht.
"Willst du den ersten Schritt amchen, oder soll ich?"
Wieder ließ ich mein lachen ertönen.
Der Spaß hatte boch nicht einmal Angefangen,

Ich grinste.
Ich trete einen Schritt zurück und verbeuge mich leicht.
Lasse ihn aber nicht aus den Augen.
Sollst du doch anfangen, ich werde dich fressen.

Ich grinste ebenfalls.
Außerdem erwiederte ich auch seine Geste.
Auch ich ließ ihn nicht aus den Augen.
"Ich freue mich schon von dir 'gefressen' zu werden."
Mal sehn wer hier als erstes gefressen wird.
Um mich herrum waren wieder unbemerkt meine Drahtseile aufgetaucht.

Ich rieche Metall in der Luft.
Dann muss ich wohl vorsichtig sein.
Ich gehe auf ihn zu.

"Jemand, der mal nicht in seinen Tod rennt."
"Das gefällt mir, um ehrlich zu sein."
Immer noch verbeugte ich mich leicht.
Ich sah von unten zu ihm hoch.
"Aber du hast keinerlei Chancen~"

Ich stehe vor Ihm und schlage mit meinen Krallen zu, ganz gemächlich.

Ich weiche ohne Probleme aus.
Dazu musste ich nicht eimal meine Drahtseile verwenden.
"Ich hoffe, dass das nicht das einzige ist, was du kannst."

Ich grinse.
Natürlich nicht du Steak auf Beinen.
Ich springe auf ihn zu und bereite mich auf einen Schlag vor.

Ich musste gähnen.
"Oh entschuldige..."
Und wieder wich ich ohne Probleme aus.
Dann streckte ich mich etwas.

Ich fange meine Sprung ab und springe hinter ihn.
Ich schlitze Ihm mit meinen Krallen den Rücken auf.

Ich blieb unbeeindruckt.
"Diese Art von Rückenschemrzen sind mir bereits bekannt."
Ich grinste.
Dadurch, dass er mir mitsamt dem Rücken auch das Hemd aufgeschlizt hatte, kam das Tatoo zum vorschein.
Das Blut lief über meinen Rücken und tropfte sturzbachartig zu Boden.
Es ist wohl tiefer, als ich dachte.
Ich führte eine schnelle Handbewegung aus.
Die Drahtseile schwirrten durch die Luft.
Eines verletzte ihn an den Seiten und hinterließ tiefe Wunden.

Ich lache leise.
Die Wunde schlisst sich bereits.
Ich schlitze ihm beide Schultern auf und zertrümmere seine Schlüsselbeine.

Ich stöhnte auf vor Schmerz.
"Verdammte Regeneration..."
Ich stieß einen leisen Fluch aus.
Meine Hände zitterten.
Blut lief meine Arme hinunter.
Ich machte mit dem noch brauchbaren Arm eine bewegung.
Drahtseile schnürten sich um seine Gelenke und schnitten leicht ins Fleisch.