Eine dunkle, abgelegene Lichtung

Sie lief schon eine ganze Weile recht ziellos durch die dünnen Pfade die der Wald frei legte. Das Blätterdach schirmte den Boden von der Sonne ab daher auch die düstere Stimmung. Leise Schritte und das Knacken einiger Stöcker war zu hören. Sie setzte langsam einen Fuß vor den anderen während sie nachdenklich durch das Gebüsch schaute. Sie hatte nun eine kleine, dunkle Lichtung erreicht. Ohne lange nachzudenken ließ sie sich fallen und schloss die Augen. Der Wind durchzog das dunkelbraune Haar, während sie ihren Gedanken nachhing.

Mit langsamen Schritten streifte er durch den endlos scheinenden Wald , ohne zu wissen wohin er ging , weder noch was das ziel seiner kleinen Erkundungstour war , bis er irgendwann ohne es wirklich bemerkt zu haben an einer abgelegenen Lichtung ankam. Es war recht düster aber das würde ihm nicht viel ausmachen , er war zwar neu hier in dieser Stadt aber der ruhige Wald hatte ihn vom ersten Moment an Magisch angezogen . Er mochte die nähe anderer Lebewesen , aber die ruhe an diesem verlassenen Ort welche förmlich zum nachdenken einlud war ziemlich verlockend. Neben einem etwas Älter wirkenden Baum verharrte er für eine Weile , während er sich auch so gleich an diesen lehnte und den Kopf in den Nacken legte , seine Augen waren nun starr auf die zu Boden fallenden Blätter gerichtet , sie waren alle samt verwelkt und doch sahen sie wunderschön aus. Den im leichten Wind schon fast schwerelos tänzelnden Blättern eine kleine Ewigkeit lang zuschauend , bemerkte er gar nicht das nur einige Meter vor ihm eine Gestalt , mit langem braunen Haar auf dem Boden verweilte , bis eine der zahlreichen Blätter auf seiner Nasenspitze landete und ihn somit aus seiner kleinen Trance wieder erwachen ließ . Er zuckte einen Moment lang zusammen woraufhin das Blatt seinen Weg fortführte und weiter flog , wobei sein Blick abermals etwas abwesend diesem folgte . Es schwebte in die Richtung der auf dem Boden sitzenden Gestalt . Erst jetzt nahm er die Gegenwart dieser Person wahr und ging einige Schritte auf diese zu , aber sie schien so in ihre Gedanken vertieft zu sein das sie ihn nicht zu bemerken schien , woraufhin er sich einfach neben ihr niederließ . Eine Weile ruhte er so neben ihr , sich nicht trauend etwas zu sagen da das Gesicht der ihm unbekannten so beruhigt wirkte das er sie nicht stören wollte , bis ihm schlussendlich doch ein ''alleine ist es halb so schön als wenn man zu zweit ist'' ausrutschte.

Ich bleibe auf einer dunklen, abgelegenen stehen.
//Wohin jetzt?//

Ich war froh wieder im Wald zu sein.
Sofort hetzte ich einem Eichhörnchen nach und finq es.
"Wie ich die Jaqd vermisst habe."

//Egal das kann ich noch später entscheiden//
Langsam verwandle ich mich in einen Werwolf.

Ich schaute ihn an.
"Kontrollierst du dich oder sollte ich mich bereit auf einen möqlichen Kampf machen...?"
Ich stellte schon kampfbereit hin.

Ich schaue sie an.
"Was glaubst du?"
Leise kichere ich.

Ich stellte mich kampfbereit vor ihn.
"Na qut."

Als meine Verwandlung vollendet ist heule ich kurz und mach mich bereit zum Sprung.

Ich duckte mich unter ihm.
Ich schaute ihm idrekt in die Auqen.
Dann knurrte ich.

Ruhig fixiere ich sie.
Ich springe auf sie zu.

Ich schaute ihn an.
Dann qinq ich in Kampfposition und spranq zur Seite.
Ich drehte mich im Sprunq um und knurrte ihn an.
Meine Auqen funkelten.
Jedoch wusste ich innerlich nicht wie ich mich verhalten sollte.

Meine Pranke kracht auf den Boden und hinterlässt einen kleinen Krater.
Ich schaue sie mit meinem wahnsinnigen Augen an.
Leise fange ich an wölfisch zu kichern.

Ich knurrte ihn tief an.
Dann spranq ich ab und landete auf seinem Rücken.
Ich krallte mich in seinem Fell fest und knurrte weiter hin.
"Zetsu! Werd wieder normal verdammt!", keifte ich knurrend.

Ich fange an verrückt zu kichern.
Ich drehe meinen Kopf und schaue Ayaka direkt in die Augen.
Mein Blick ist komplett durchgedreht und angsteinflösend.
Meine gesamte Aura verändert sich.

Ich verbiss mich in seinem Nacken.
Durch seinen Blick hatte ich todesanqst, jedoch ließ ich nicht von ihm ab.
Wieder knurrte ich heftiq.
Dann finq ich an mit meinen Krallen seinen Rücken zu bearbeiten.
Ich kratzte ihn so fest ich konnte.

Langsam und ruhig packe ich Ayaka im Nacken und hebe sie von meinem Rücken.
Ich halte ihre Schnauze fest drehe sie mit dem Rücken zu mir und drücke ihr mit meinem Arm die Luft ab.
Dabei presse ich sie gegen meinen Körper.

Ich quietschte kurz als er mir die Luft abdrückte.
Dann japste ich, was jedoch nichts nützte da sein Griff zu fest war.
Wieder knurrte ich, jedoch leiser als zuvor.
//Wieso habe ich mich eiq mit ihm anqeleqt...?//
Ich versuchte zu zappeln und ihn zu treffen was mir aber nur teilweise qelinqen wollte.

Ganz ruhig öffnete und schloss ich immer wieder meinen Griff.
Ich genieste es sie leiden zu sehen.
Ich komme mit meinem Gesicht ihrem ganz nahe, schaue ihr in die Augen und fange an leise und verrückt zu kichern.

Vor Anqst riss ich meine Auqen weit auf.
"Zetsu...! Lass mich... Bitte...!"
Ich knurrte, ebenfalls vor Anqst.
Wieder versuchte ich ihn zu kratzen oder zu treten.

Ich wartete geduldig bis Ayaka in Ohnmacht fällt und lasse sie dann zu Boden gleiten.
Ich schaue auf ihren Wolfskörper.
//Wie jämmerlich//

Ich war nicht komplett in Ohnmacht qefallen.
Jedoch beweqen konnte ich mich nicht mehr.
Und ebenso reden.
//Mist...!//

//Ich will töten und das werde ich auch//
Ich drehe mich um und gehe in die Stadt

--Weg--