Ein Wasserfall am See

Ich starrte sie an.
Lächeln tat ich immer noch.
"Sicher doch..." grinste ich... sagte dies aber eher zu mir selbst.

Nachdem ich wieder aufgetaucht war grinste ich zu Abel hoch.
"Schade das du Wasser nicht so magst..."
Ich lächelte leicht dann tauchte ich wieder unter.
//Wirklich schade... Zu zweit is schwimmen viel lustiger...//

Ich seufzte.
Mein lächeln war jetzt auch verschwunden.
"Hm..." machte ich.
Ich sah zu Boden.

Ich schaute ihn an.
Dann kletterte ich wieder zu ihm hoch.
Ich umarmte ihn sanft und lächelte ihn dann an.
Dann wuschelte ich ihm wie einem kleinen Kind durch die Haare.
Ich streckte ihm meine Zunge raus.

"Hey!"stieß ich aus.
"Was soll das...?"
Ich sah sie etwas beleidigt an.
"Ich bin doch ekin kleines Kind mehr.."

Ich schaute ihn schuldbewusst an.
"Tut mir leid."
Dann lächelte ich leicht.
"Ich geh wieder schwimmen..", lächelte ich und sprang ins Wasser.

Ich sah ihr nach.
Eigentlich wollte ich schon gerne mit schwimmen...
Aber ich wollte einfach nicht...
Irgendwas hielt mich davon ab.
Ich fing wieder leicht an zu zittern.

Ich landete im Wasser.
Dann sah ich zu ihm hoch.
Von unten konnte ich sehen das er zitterte.
Ich schwamm zum Rand und kletterte erneut zu ihm hoch.
Ich legte eine Hand an seinen Arm.
"Was ist los...?", fragte ich ruhig.

"Ich glaube... mir ist nur kalt..."
Ich sah zu ihrer Hand, die auf meinem Arm lag.
"Du musst dir keine Sorgen machen."
Bei diesen Worten setzte ich ein Lächeln auf.

Ich nickte nur.
Dann setzte ich mich hin.
"Allein macht schwimmen keinen Spaß."
Bei meinen Worten lächelte ich leicht.
Dann seufzte ich.

Ich setzte mich neben sie.
Dann lehnte ich mich leicht an sie.
"Tut mir Leid, wenn du dir imemr Sorgen machen musst..."

Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter.
"Ich mach mir lieber zu viele Sorgen als zu wenige...", sagte ich lächelnd.
Ich schloss die Augen und seufzte erneut.

Ich fragte mich kurz... was wphl passieren würde, wenn sie sich zu wenige Sorgen machen würde?
Vielleicht würde ich dann komplett durchdrehen..
Ich war froh, dass ich sie hatte.
"Danke..."

Ich schaute ihn verwundert an.
Dann lächelte ich.
"Wofür?", fragte ich sanft.

"Das du dir so viele Sorgen um mich machst."
Ich lächelte.
"Das ist lieb von dir."
Ihre Nähe war wieder angenehm für mich.

"Ich bin ein sorgsamer Mensch."
Ich lächelte wieder.
Dann lehnte ich micih ganz an ihn und schloss die Augen.
Ich fühlte mich so wohl bei ihm..

Ich lächelte.
"Und genau dafür danke ich dir~"
Ich kuschelte mich an sie.

Er kuschelte sich an mich.
Ich legte mich hin und legte seinen Kopf auf meinen Bauch.
Dabei streichelte ich durch seine Haare.

Ich schloss meine Augen.
Nun lag ich mit dem Kopf auf ihrem Bauch,
Ich merkte wie meine Wange und ein Teil meiner Haare nass wurde, von dem Wasser in ihren Klamotten.
Ichh krallte mich leicht in ihr Oberteil.

Ich schaute ihn an, da er sich in mein Oberteil krallte.
"Was ist los?", fragte ich sanft.
Weiterhin streichelte ich ihm über die Haare.

"Ich weiß nicht..."
Ich seufzte.
Dann lächelte ich leicht.
"Ich genieße nur deine Nähe..."

Ich lächelte ebenfalls.
Weiterhin streichelte ich über seine Haare.
Ich seufzte glücklich.
"Das ist schön..."
Dann schaute ich ihn weider an.

Und auf einmal passierte es wieder.
Mein Rücken brannte.
Was.. war jetzt wieder los?
Nichts war passiert...
Ich lag nur hier.. mit Ayaka... wieso musste es wieder so kommen?
Der Wahn drückte wieder auf meine Seele und wollte die Kontrolle.
Mordlust schwappte in meinen Körper.
Meine Venen brannten, in der Erwartung, wieder Blut des Kampfes zu kosten.
Ich wusste nicht, wie Ayaka es diesmal aufhalten wollte...
Oder wie ich es selbst konnte?
Es war stärker als je zuvor?
Ich krallte mich fest in ihr Oberteil.
Es sollte nur verschwinden.
Ich hatte Angst wieder die Kontrolle zu verlieren und Ayaka diesmal vieleicht zu töten.
Panik umschloss mich.
Ich fing an, heftig zu zittern.
"A-Ayaka...." presste ich hervor.
Dann ging meine Stimme in einen Flüsterton über: "Lauf...."

Ich schaute ihn geschockt an.
Wieso sollte ich weglaufen?
"Was... Was ist los?"
Ich sprang auf und nahm eine neutrale Haltung ein.
Dennoch war ich Kampfbereit.
Ich hielt einen Sicherheitsabstand zwischen uns.
Weiterhin schaute ich ihn an.

Ich knurrte leise aber bedrohlich.
"ICH SAGTE, DU SOLLST LAUFEN!"
Wut schwang in meiner Stimme mit.
Ich versuchte mich zu kontrollieren.
Allerding brachte mich das nur noch mehr zum zittern.
Ich war nicht wütend auf sie...
...eher auf mich...
Ich stand auf.
Immer noch zitterte ich heftig.
Ich hatte Angst, dass meine Beine jeden Moment nachgeben könnten.
Ich fasste mir an den Kopf.
"N-nun geht!" sagte ich zittrig.
"Bitte..."