Seichter Teil des Flusses

"Das war nich aus Liebe..."
Dann knallte ich meinen Kopf gegen seinen, sodass er mich losließ.
Ich rannte zu meinen Klamotten.
Dann verwandelte ich mich, packte meine Sachen, in denen auch der Stein war, und rannte los.
//Warte mal... Was meint er mit 'Er ist nich der der mich liebt'..?//

Mein Kopf flog nach hinten.
Ich sank kurz Zeitig wieder auf die Knie.
"Verflucht..." sagte ich leise.
Ich hielt mir den Kopf.
Dann sprang ich wieder auf und sah ihr nach.
"Dieses Gör..."
Ich fing an ihr nach zu laufen.

Ich rannte einfach weiter ohne zrück zu blicken.
//Er hat meine Mutter getötet... Abel...//
Ich rannte weiter den Fluss entlang.

Ich knurrte leise.
Ich rannte schnell.
Dafür war ich auch relativ schnell außer Atem.
Aber ich war fast neben ihr und ich wollte jetzt nicht aufgeben.

Ich konnte ihn hinter mir riechen.
Er war fast links neben mir.
Ich schlug einen Harken nach rechts und preschte durch den Fluss.
//Ich brauch eine Versteckmöglichkeit...//

Meine Hacke grub sich in den Boden.
Ich bremste.
Dann sprang ich nach rechts.
Und ich landete in dem Fluss.
Ich lief witerhin nach, auch wenn das Wasser es erschwerte.
Als ich dann die andere Seite erreichte, war ich außer Atem.

Ich sprang unbemerkt hinter einen Felsen.
Ich atmete schwer aber leise.
//Was mach ich nur...?//
Ich schaute mich hektisch um.

Ich atmete schwer.
Ich war am Uferrand stehen geblieben.
Ich fing an zu husten.
Einen Wolf einzuholen... eine total sinnlose Idee.
Ich seufzte.
Dann sah ich mich um.
"Wo steckt diese Göre nur?" flüsterte ich zu mir selbst.

Ich blieb hinter dem Felsen.
Ich verwandelte mich zurück.
Dann musste ich laut husten.
//Mist!//

Ich hörte das husten.
Mein Blick wanderte in die richtung.
Langsam schwanden meine Kräfte.
Ich taumelte etwas zu dem Felsen.
Schon stand ich davor.
Ich sah zu ihr hinab.
"Hab... ich dich..." brachte ich hervor.
Ich keuchte und ich stützte mich an einem Felsen ab.
Meine Beine zitterten.
Dann gaben beide Beine nach.
Es wurde schwarz um mich.
Und dann knallte ich auch schon gegen den Felsen und rutschte zu Boden.

Ich sah wie er zusammen brach.
Ich fing ihjn auf.
"Abel!"
Ich hielt ihn eng an mich gezogen.
"Wach auf!"

Aber es half nichts...
Ich merkte zwar, dass sie mich wecken wollte.
Aber ich war Ohnmächtig und doch wieder nicht.
Ich war wie weggetreten.
Immer noch atmete ich schwer.

Ich tatschte ihm sanft ins Gesicht.
"Abel wach auf..!"
Ich bekam Tränen in den Augen.
Eine Träne tropfte auf seine Wange.
"Bleib bitte bei mir..!"
Dann küsste ich ihn sanft.
Dabei tropfte wieder eine Träne auf sein Gesicht.

Ich merkte, dass sie sich Sorgen machte.
Aber das musste sie nicht...
Schließlich atmete ich noch...
Verletzungen hatte ich keine... wieso sollte ich also sterben?
Meine Hand griff aus Reflex nach ihrer und hielt sie fest.
Langsam atmete ich wieder ruhig.

Als er meine Hand ergriff atmete ich erleichtert auf.
"Abel... Öffne die Augen..."
Ich zog ihn in eine Umarmung.
Seine Hand ließ ich dabei nicht los.
Meine noch freie Hand legte ich an seinen Hals.

Ich war zwar halb bei bewusstsein, konnte aber dennoch nicht antworten oder die Augen öffnen.
Ich zitterte leicht von der vorherigen erschöpfung.
So lag ich da.. in ihren Armen.

Ich lächelte leicht.
Sanft legte ich ihn auf den Boden.
Meinen Kopf legte ich auf seine Brust um immer überzeugt zu sein das sein Herz noch schlug.
Ich schloss die Augen.

Weiterhin war alles schwarz um mir.
Meine Griff verfesterte sich etwas.
Ich nuschelte irgendwas unverständliches.

Ich hörte seinem Herz beim schlagen.
Dann nuschelte er i.was.
Ich schaute auf und schaute ihn an.
Dabei lächelte ich sanft.

Meine Ohnmacht verwandlete sich in schlaf.
Ich drehte meinen Kopf zur Seite.
"..ya...ka..." nuschelte ich leise.

Ich lächelte ihn an als er meinen Namen nuschelte.
Ich legte meine Hand auf seine Wange und streichelte drüber.
"Schlaf du dich erst mal aus...", flüsterte ich leise.

Ich merkte ihre Hand auf meiner Wange.
Und ich schlief...
Ich atmete ruhig.
Wann hatte ich das letzte mal geschalfen?
Es war doch gar nicht so lange her?
Oder doch?

Ich lächelte weiterhin.
Dann nahm ich meine Hand weg und legte mich neben ihn.
Ich schloss meine Augen.

Ich mekrte, wie sie sich neben mich legte.
Ich kuschelte mich im schalf leicht an sie.
"Ya...ka..." nuschelte ich wieder im schlaf.

Ich lächelte als er sich an mich kuschelte.
Ich legte meinen Kopf gegen seinen.
Dann schloss ich meine Augen wieder.
//So könnte ich für immer bleiben...//