Seichter Teil des Flusses

Ich schlief lange.
Nach annähernd 12 Stunden erwachte ich wieder.
Aber ich schlug nur die Augen auf.
Aufrichten weollte ich mich nicht, da ich fürchtete mir könnte schwindelig werden.
Ich drehte den Kopf leicht.
Neben mir lag Ayaka.
Ich lächelte.
Hatte sie auf mich aufgepasst?

Ich war nicht wirklich eingeschlafen...Höchstens weggedöst.
Als ich seine Blicke auf mir spürte drehte ich mich zu ihm um.
"Du bist wieder wach.", lächelte ich ihn an.

"Ja..."
Ich lächelte.
"Nach Tagen.. hab ich zumindest das Gefühl."
Ich streckte mich noch liegend.
"Was.. ist passiert?"
Ich sah sie besorgt an.

Ich schaute ein wenig verwundert an.
"Du...Erinnerst dich nich?"
Ich drehte meinen Kopf zur seite.
//Soll ich ihm sagen was er mir gesagt hat...?//

"Nicht an alles..."
Es war wie verschwommen.
"Ich weiß zum Beisoiel nicht, wie ich hier auf den Boden gekommen bin und warum..."

"Du bist zusammen gebrochen und ich habe dich dann zum schlafen auf dem boden gelegt.."
Ich schaute immer noch zu r seite.
Dann zwang ich mich dazu ihn anzuschauen.
Dabei lächelte ich.
//Ich sags ihm nicht...//

"Und... wieso bin ich zusammen gebrochen?"
Ich staunte etwas.
Das passierte mir wirklich selten.
Blügt sie mich?
Es ist doch mehr vorgefallen... oder?

"Vor schwäche denke ich.. Der Wahn hat wieder Oberhand über dich gehabt."
Ich schaute ihn gespielt sanft an weil ich tief in mir eig sehr verletzt war.
Dann ließ ich den Kopf hängen.
Mir liefen Tränen in die Augen.
//SO ein Mist...!//

"Was?"
Ich war geschockt.
"Ich hab irgendwas schlimmes getan oder?"
Dann merkte ich, wie ihr Tränen in die Augen schossen.
"Was hast du denn?"

Ich wischte mir in einer hastigen Bewegung die Tränen weg.
"Ist schon oke..."
Ich schaute zur seite.
Ich wollte ihm nicht sagen was er mir erzählt hatte...

"Das glaub ich dir nicht..."
Ich sah sie besorgt an.
"Wenn der Wahn mich einholt, kommt nie twas gutes dabei heraus..."
Ich überlegte..
Was könnte ich getan haben.
Ich musterte sie noch einmal ganz genau.
Neue Verletzungen hatte sie nicht.
Eine neue Bisswunde an ihrem Hals war auch nicht dazu gekommen.
Hatte ich ihr was erzählt?
"Was habe ich dir gesagt?"

"Gar nichts..."
Ich schaute immer noch zur seite.
Meine Haaren fielen in mein Gesicht und man konnte meine Augen nicht mehr sehen.
In meinen Augen sammelte sich wieder Tränen.

Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
Ich sah, dass sich wieder Tränen in ihren Augen gesamelt hatten.
Ich wischte sie weg.
"Wieso willst du es mir nicht sagen?"
War es so schlimm?

"Es... ist schon oke, Abel..."
Ich drehte ihm den rücken zu.
Tränen tropften auf den Boden.

"Ist es nicht!"
"Nichts oke, wenn du davon weinen musst."
Ich sah sie traurig an.
"Was ist passiert... bitte sag es mir."

Ich schaute ihn aus einer Mischung aus Wut, Trauer und Verletzung an.
Dann fsagte ich kaum hörbar: "Du hast meine utter getötet..."
Die Tränen liefen mir die Wangen entlang.

Nun war ich wirklich schokiert.
Was hatte ich getan?
Ich sah auf meine Hände.
Ich...
Ich konnte nicht mehr denken.
Wieder zog ich die Beine an meine Brust und legte meinen Kopf auf meine Knie.
Meine Beine umschlang ich mit meinen Armen.
Wie konnte ich nur?
Ich schwieg...
Ich hielt es für vollkommen unangebracht jetzt etwas zu sagen.

Als ich ihn wieder so zusamen gekauert da hab sitzen sehen, tat es ir wieder leid das ich ihn so giftig angesehen hatte.
"Abel..."
Ich rutschte zu ihm rüber und umarmte ihn.
"Und wehe du drückst mich jez weg.."
Ich zog ihn eng an mich.

Da sie mich an sich zog, wurde ich unweigerlich aus meiner Position gerissen.
"Ich... ich...ich will dir nicht wehtun..."
Tränen standen mir in den Augen.
"Aber der werde ich warscheinlich, wenn ich bei dir bleibe..."

"Sag sowas nicht, Abel..."
Ich drückte ihn enger an mich.
Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.
Sanft streichelte ich seinen Nacken.

Ich bekam Gänsehaut.
"Nein... b-bitte lass das..."
"D-Du weißt, dass ich Recht habt... "
Ich wollte sie wegschieben, aber sie sagte, dass ic das nicht sollte...
Ich seufzte leise.

"Ach Abel..."
Ich zog ihn nöher zu mir.
"Du wirst mir nicht weh tun... Wenn dann ist es der Wahn.. Und den haben wir mittlerweile auch ganz gut im Griff."
Dann küsste ich sanft seine Wange.

Ich sah zur Seite.
"Aber es ist mein Körper... was der Wahn dir antut... das habe auch ich dir angetan..."
Der Wahn entsprang doch schließlich aus mir.
Ich seufzte wieder.
Wie kontne sie nur so unbekümmert sein?
Ich bewudnerte sie in der hinsicht.

"Aber das bist nicht du. Ja es ist dein Körper aber nicht dein Geist.."
Ich schloss meine Augen wobei eine noch verbliebene Träne in seinen Nacken tropfte.
//Wie soll ich ihm das klar machen... Ich würde immer für ihn da sein...//

"Danke... für deine Aufmunterung..."
Ich sah traurig zu Boden.
Mein...Geist?
Ich seufzte.